Soldauszahlung im Pontonierhaus

Es ist also doch noch möglich! Nach einigen verregneten Soldauszahlungen im Juni herrschte am Abend des 16. Juni 2012 schönes Wetter in Ottenbach.Nach der Generalversammlung im März ist dies der erste Anlass der VKA-Albis, an dem sich praktisch alle Verkehrskadetten wieder zusammenfinden und einen schönen Abend miteinander geniessen. Als Veranstaltungsort wählte Pascal Overney, Leiter der Vereinsanlässe, in diesem Jahr das Pontonier-Vereinshaus in Ottenbach, direkt an der Reuss. Der Fluss diente als willkommene Abkühlung beim bislang wahrscheinlich wärmsten Tag des Jahres.

Um den Zusammenhalt zwischen verschiedenen Verkehrskadettenabteilungen zu fördern und auch die Freundschaften zu pflegen, wurde in diesem Jahr die Verkehrskadetten-Abteilung Winterthur eingeladen.

Pascal Overney und sein Team brachten alles, was es für einen gemütlichen Abend brauchte bereits am frühen Nachmittag ins Pontonierhaus. Dazu gehörten einen zusätzlichen Grill, zwei Kühlschränke mit genügend Getränken und Fleisch für den Grill, diverse Salate, Snacks und so weiter. Natürlich durfte auch der „Töggelichaschte“ nicht fehlen, welcher nun schon seit einiger Zeit im Vereinshaus der VKA-Albis steht.

Als die Familie Strittmatter mit dem Sold in der Tasche den Ort des Geschehens erreichte, stürzten sich die Verkehrskadetten der Abteilung Albis sofort an den Tisch, wo sich die Frau des Präsidenten, Nadja Strittmatter, niederliess. Der Grossteil der neuen Verkehrskadetten bekam heute den ersten Sold in ihrer noch jungen Karriere im Verein und wenn man die Liste betrachtete sah man, dass der Verein einer Zukunft mit motivierten Verkehrskadetten entgegenblicken kann. Sabrina Keller, welche die interne Liste in diesem Quartal anführte, folgten gleich fünf neue Verkehrskadetten mit einer Stundenanzahl zwischen 49.5 und 61.5 Stunden, pro Person versteht sich. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Verkehrskadetten für die super Arbeit, welche ihr in den letzten Monaten geleistet habt.

Als der Sold verteilt war, ging es gleich zur nächsten „Schlacht“. Die Würste, Maiskolben, Kartoffeln und was sonst noch alles dazu gehörte, wurde nun auf den Grill gelegt. Dabei kamen die drei Herren am Grill ganz schön ins Schwitzen. Zu den 30 Grad Aussentemperatur, kamen noch einmal einige Grade des Grills dazu. Nach circa dreissig Minuten, bemerkte man jedoch, dass zu wenig Würste vorhanden waren und so wurden in einer Notfallaktion noch einmal rasch zwanzig weitere Würste organisiert, sodass am Ende wirklich keiner hungern musste.

Nach einer kleinen Verdauungspause wurde dann auch noch ein reichhaltiges Dessertbuffet eröffnet, welches ebenfalls in kurzer Zeit leer geräumt war. Mit viel Musik, einer angenehmen Stimmung, vollen Mägen und zufriedenen Gesichtern ging auch die Soldauszahlung vom Sommer 2012 irgendwann einmal zu Ende.

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